Eher bekannt als Dampfbad, ein mit Kacheln versehener Raum. In diesen Raum zirkuliert heißer Dampf durch einen Dampferzeuger.
Dadurch ist die Luftfeuchtigkeit mit fast 100 % recht hoch. Deshalb wird es auch als Dampfbad bezeichnet. Sie hat ihren Ursprung im alten Römischen Reich. Die Römer besuchten gerne die verschiedenen Badehäuser. Ein „entschlackendes“ Dampfbad war ein wesentlicher Bestandteil davon.
Der große Vorteil der Anwendung war die sehr wohltuende Wirkung auf die Haut. Die feuchte Wärme verbessert die Durchblutung und reinigt die Haut gründlich. Das Schwitzen hilft auch, Giftstoffe aus den geweiteten Poren zu entfernen. Das macht die Haut weich, sauber, straff und seidig glatt. Die Temperatur ist nicht zu hoch, zwischen 40°C und 45°C, fühlt sich aber aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit von 70%-100% trotzdem hoch an.